Willkommen zu unserer Juli-"Schneckenpost"! Wir versorgen dich mit allen Neuigkeiten rund um Slow Food Österreich, die österreichischen Convivien und Gemeinschaften im Juli...
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Lieber Slow Food Freund, liebe Slow Food Freundin, Sommerzeit, Urlaubszeit! Wer genussvolle Urlaubstage daheim oder in den Bundesländern verbringen möchte, der wird mit unserem dichten, bunten Slow Food Programm im Juli die reinste Sommerfreude haben – von Ost bis West laden dich zahlreiche Märkte der Erde und Slow Food Veranstaltungen zum guten, sauberen und fairen Genießen ein. Wenn an heißen Sommertagen der Grill angeheizt wird, empfehlen wir dir, unbedingt einen Blick auf Bernadette Wörndls neues Rezept zu werfen – diesmal landet ein saftiges Rindersteak vom Slow Food Presidio Waldviertler Blondvieh mit Paprikasalsa und Shoe-String Potatoes auf ihrem Teller. Zudem geben wir dir einen Einblick in das Thema der diesjährigen Ausgabe von Terra Madre und Salone del Gusto in Turin. Wenn du gerne gemeinsam mit anderen Slow Foodies nach Turin reisen möchtest, hast du noch bis 10. Juli die Möglichkeit, dich für die gemeinsame Busreise (21. bis 25. September) anzumelden – alle Infos dazu gleich unterhalb. Schließlich werfen wir noch einen Blick über den Tellerrand – und zwar auf die Pestizid-Rückstände der Lebensmittelproduktion in unserem Essen und in unserem Körper. Wir stellen dir die jüngste Kampagne von "Good Food Good Farming" vor, bei der du die Möglichkeit hast, eine Haarsträhne auf 30 verschiedene Pestizide testen zu lassen. Du hast Feedback, Wünsche oder Anregungen für uns? Unter info@slow-food.at haben wir immer ein offenes Ohr für dich. Wenn du denkst, dass auch Freund:innen und Bekannte gerne unsere guten Nachrichten bekommen möchten, freuen wir uns wie immer, wenn du unsere Schneckenpost weiterleitest oder den Link zur kostenlosen Anmeldung weitergibst. Liebe Grüße dein Team von Slow Food Österreich | |
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Wie sich Produzent:innen zusammenschließen und daraus neue Slow Food Initiativen entstehen | |
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Die Entstehung unserer kulinarischen Schatzkarte in Oberösterreich hat uns wieder einmal vor Augen geführt, wie gerne sich Produzent:innen untereinander vernetzen und sich zu neuen Initiatien wie Märkten der Erde oder Slow Food Gemeinschaften zusammenschließen: Weil zusammen einfach vieles leichter geht! Noch während wir unterwegs waren, um die neuen Produzent:innen gemeinsam mit unserer Kooperationspartnerin, der Sparkasse Oberösterreich, für unseren digitalen Genussführer zu porträtieren, sind zwei Märkte der Erde entstanden, der Markt der Erde Vöcklabruck und der Markt der Erde Linz. Die großartigen Produzent:innen der beiden Märkte bringen die guten, sauberen und fairen Lebensmittel zu den Konsument:innen – direkt aus der Region, saisonal und frisch. Gerade in Zeiten wie diesen sind die Märkte der Erde eine tolle Möglichkeit, geschmackvolle und handwerklich hergestellte Lebensmittel zu einem fairen Preis einzukaufen: Weil auf Märkten der Erde keine Händler:innen sind, sondern nur die Erzeuger:innen und Lebensmittelhandwerker:innen selbst ihre Produkte verkaufen. So können beide Seiten sicher sein, die bestmögliche Qualität zu einem angemessenen Preis zu bekommen. Wenn ihr selbst aktiv werden wollt, kommt gerne auf uns zu und wir vernetzen euch mit Gleichgesinnten – seien es Konsument:innen oder Produzent:innen. Unser Netzwerk wächst von Tag zu Tag und wir unterstützen alle Slow Food Initiativen gerne mit unserem Know How. | |
Slow Food erleben im Juli | |
Samstag, 2.7.2022 Markt der Erde Sibratsgfäll Am Markt der Erde in Sibratsgfäll gibt es allerlei Frisches vom Feld, Kostbares aus dem Keller sowie das Beste aus heimischen Manufakturen. Und ganz traditionell: kühle Getränke, schattige Plätzle und Kinderprogramme. | | | |
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Samstag, 2.7.2022 Markt der Erde Parndorf | Sommerfreuden Die ersten Marillen, kühles Eis, gesunde Microgreens – so klingen die Sommerfreuden am Markt der Erde Parndorf. Zudem erwartet euch beim Markttag am 2.7.2022 ein herrliches Sommermenü aus der Marktküche. | | | |
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Donnerstag, 7.7.2022 Auftakt Marktzeit Obervellach Stimmungsvolle Abende genießen und jede Woche tolle Highlights aus dem Slow Food Village Obervellach erleben – im Sommer jeden Donnerstag ab 18 Uhr am Hauptplatz in Obervellach. | | | |
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Samstag, 9.7.2022 Regionalmarkt Horn – Markt der Erde Von frisch geerntetem Sommergemüse bis zum kühlen Bier nach einem sommerlichen Markttag bleiben beim Regionalmarkt Horn keine kulinarischen Wünsche offen – freilich alles von regionalen Produzent:innen. | | | |
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Dienstag, 12. & 26.7. Bienenwachs-Kerzen selbst herstellen Imker Albert Egger, Mitglied der Slow Food Gemeinschaft Berg, gestaltet beim Workshop aus eigenem Bienenwachs deine Kerze zum Mitnehmen. | | | |
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Samstag, 16.7.2022 Markt der Erde Parndorf | Beerenträume Die Beeren sind – endlich – reif! Auf zu den Beerenträumen beim Markttag in Parndorf – dort gibt es ihre ganze regionale Vielfalt zu entdecken und zu genießen. | | | |
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Freitag, 22.7.2022 Bauern- und Kunsthandwerksmarkt Berg im Drautal Die Direktvermarkter:innen und Kunsthandwerker:innen aus Berg und den Nachbarorten präsentieren ihre vielfältigen Produkte im kleinen gemütlichen Rahmen bei der Brunner Mühle beim Berger Bach im Ortszentrum. | | | |
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Samstag, 23.7.2022 Markt der Erde – Dolce Vita in Horn Beim Markttag am 23.7. hält La Dolce Vita Einzug – die Besucher:innen dürfen sich zusätzlich zum bewährten Marktsortiment auch auf Campari, verschiedene Prosecchi, italienische Weiß- und Rotweine freuen. Dazu serviert Sandra Federigi Vitello Tonnato, Profiteroles und sizilianische Cannoli. | | | |
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Samstag, 30.7.2022 Brotbacken bei der Windmühle Komm zum Brotback-Workshop in der einzig noch betriebsfähigen und vollständig erhaltenen Windmühle Österreichs – jeden letzten Samstag im Monat bis Ende Oktober im Slow Food Village Retz. | | | |
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jeden Donnerstag im Juli Die wunderbare Welt der Kräuter Tauche im Slow Food Village Berg im Drautal in das faszinierende Paradies der Heilpflanzen ein – erfahre altes Wissen über "Unkräuter" im Garten und Wildkräuter am Wegesrand. | | | |
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jeden Freitag im Juli Slow Food Village Berg im Drautal Kennenlerntour Berg im Drautal ist nicht nur touristisch ein Bilderbuchdorf: Die Slow Food Gemeinschaft lädt ein, das Slow Food Village auch kulinarisch zu entdecken. | | | |
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jeden Freitag im Juli Weingartenführung im Slow Food Village Berg im Drautal Bei einer Weingartenführung gibt Winzerin Nadja Niedermüller Einblick in die Arbeit am Weingut. Anschließend geht's in die gemütliche Buschenschenke. | | | |
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Das Waldviertler Blondvieh, ein Slow Food Presidio Beinahe wäre es fast gänzlich von den Weiden und aus den Ställen verschwunden, das Waldviertler Blondvieh. Im Jahr 2016 wurde das Presidio Waldviertler Blondvieh gegründet, um die ausschließlich biologisch oder bio-dynamisch wirtschaftenden Züchter:innen in ihrem Vorhaben zu bestärken, das Waldviertler Blondvieh zu erhalten und wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auf unserer Website erfährst du mehr über diese alte Waldviertler Rinderrasse: | | |
Slow Food in deiner Küche | |
| Rezept: Rindersteak vom Waldviertler Blondvieh mit Paprikasalsa & Shoe-String Potatoes Das Waldviertler Blondvieh wird ausschließlich mit Heu und Grünfutter gefüttert. Das Ergebnis ist ein besonders feinfasriges und schön marmoriertes Fleisch. Im Sommer landet es bei unserer Slow Food Köchin Bernadette Wörndl neben der Pfanne auch gerne auf dem Grill! | | |
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Gute Neuigkeiten aus den Convivien & Gemeinschaften | |
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Terra Madre und Salone del Gusto 2022 im Fokus von RegenerAction Die Pandemie hat unser Leben verändert und sich in vielerlei Hinsicht auf unsere Beziehungen ausgewirkt: Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Gemeinschaften, zwischen Menschheit und Umwelt. Viele Probleme, die es schon vor COVID-19 gab, haben sich deutlich verschärft, insbesondere was mangelnde gesellschaftliche Teilhabe und soziale Ungerechtigkeit angeht. Die internationale geopolitische Lage kommt erschwerend hinzu. In diesen Zeiten haben die Basisprojekte und Communities von Slow Food wieder und wieder zeigen können, wie sie mit Durchhaltevermögen und innerer Kraft eine Welt aktiv mitgestalten, die ständiger Veränderung unterliegt. Die Terra Madre bietet die Gelegenheit, genauer aufzuzeigen, wie es ihnen gelingt, beispielhaft zur Bewältigung der aktuellen Klima-, Sozial- und Gesundheitskrisen und zur Verhinderung künftiger Konflikte beizutragen. "Während in den Jahren 2020 und 2021 vor allem unsere Widerstandsfähigkeit gefragt war, stehen Terra Madre und Salone del Gusto heuer für einen radikalen Neuanfang, der beim Essen ansetzen kann und muss: Es geht um die Verbesserung landwirtschaftlicher Praktiken, um nachhaltige Herstellungs- und Vertriebssysteme, verankert in Richtlinien, die die Gemeinschaften konkret in die Lage versetzen, lokale Lebensmittelsysteme zu entwickeln und eine abwechslungsreiche Ernährung zu sichern – von den Metropolen bis hin zum entlegensten Dorf“, sagt Marta Messa, Geschäftsführerin von Slow Food Europe, zum heurigen Schwerpunkt. Das diesjährige Motto RegenerAction und das grafische Motiv des immerwährenden positiven Kreislaufs fordern uns alle dazu auf, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Inspiration aus aller Welt liefert die Terra Madre und ihre zahlreichen Vorträge und Konferenzen, wenn unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Regeneration diskutiert werden. Dazu dürfen sich die Besucher:innen freilich auch wieder auf den internationalen Markt Salone del Gusto freuen – ein Begegnungsort für tausende Produzent:innen aus allen Teilen der Erde, der einlädt, die schier unendliche gastronomische Vielfalt zahlreicher Länder zu entdecken, besondere Geschmackserlebnisse zu genießen, gleichzeitig neues Wissen zu erfahren und den Geschichten der Menschen hinter den Produkten zu lauschen sowie sich von Köch:innen aus aller Welt inspirieren zu lassen. Mehr Infos zu Terra Madre & Salone del Gusto 2022 gibt's auf der Website von Slow Food International: | | |
Eure Empfehlungen für Slow Food Produzent:innen sind gefragt! Eine der häufigsten Nachrichten, die uns von eurer Seite erreicht, ist die Frage: Wie schaffen es Produzent:innen in den digitalen Genussführer auf www.slow-food.at? Derzeit ist es so, dass wir gemeinsam mit unseren Convivien und Gemeinschaften in den ersten Bundesländern besondere Produzent:innen ausfindig machen, denn die lokalen Slow Food Organisationen vor Ort wissen oft am besten, wer ihre Slow Food Produzent:innen sind. Doch schon bald wollen wir unseren Genussführer auf ganz Österreich ausrollen: Ihr kennt großartige Slow Food Produzent:innen in eurer Region? Tragt sie in unsere Liste ein. Ihr seid selbst Produzent:innen und arbeitet nach den Kriterien gut, sauber und fair? Tragt euch in unsere Liste ein. Wir melden uns in den kommenden Wochen bei euch und sagen euch, wie ihr Teil des Slow Food Genussführers werden könnt. Hier geht's zur Voranmeldung. | | Letzter Aufruf zur gemeinsamen Busreise zu Salone del Gusto & Terra Madre in Turin (21. bis 25. September) Die Plätze in unserer gemeinsamen Busreise zu Salone del Gusto und Terra Madre füllen sich schön langsam, doch ein paar Plätze gibt es noch. Damit sich die Anmeldung noch für alle Interessierten ausgeht, haben wir die Anmeldefrist bis 10. Juli 2022 verlängert. Ihr könnt zwischen zwei Busrouten wählen: Die erste Busroute über den Westen führt über St. Pölten, Linz, Salzburg und Vorarlberg (inklusive Besuch bei einem Vorarlberger Produzenten), die zweite Busroute über den Süden macht auch Stop in Wiener Neustadt, Graz und Vorarlberg (inklusive einem Besuch bei einem friulanischen Produzenten). Bis 10. Juli 2022 könnt ihr euch noch anmelden: Auf unserer Website findet ihr noch detailliertere Infos zum Programm. Wenn ihr vor der Anmeldung noch Fragen habt, könnt ihr euch an Monika Liehl wenden (m.liehl@slow-food.at). | | |
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| „Im Fokus unserer Zusammenarbeit mit Slow Food Österreich liegt die Stärkung der regionalen Kleinproduzent:innen.“ HANS-JÜRGEN ACHLEITNER SPARKASSE OBERÖSTERREICH | | |
Über den Tellerrand | |
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"Good Food Good Farming" Kampagne "Pestizid-Check-Up" Slow Food unterstützt – als eine von vielen Organisationen – das zivilgesellschaftliche Bündnis "Good Food Good Farming", das 2012 gestartet wurde, um Bürger:innen in ganz Europa für eine fairere und nachhaltigere EU-Landwirtschaftspolitik zu mobilisieren. Alles begann beim Good Food March im September 2012, als Landwirt:innen, Verbraucher:innen und junge Menschen aus ganz Europa anlässlich der GAP-Reform zu einem Aktionstag nach Brüssel reisten. Die Kampagne wurde 2018 für die neue Runde der GAP-Reform wiederbelebt. Heute unterstützen über 350 Organisationen – u.a. Slow Food – das Bündnis und über 1,2 Millionen europäische Bürger:innen haben etwa die von "Good Food Good Farming" initiierte Initiative "Save Bees and Farmers" unterzeichnet. Gemeinsam fordern sie und wir die drastische Reduzierung von Pestiziden. Im Mai 2020 veröffentlichte die EU die „Farm to Fork“-Strategie – eine Absichtserklärung, die eine bedeutende Rolle bei der Umgestaltung unserer Ernährungssysteme spielen könnte. Eines der Ziele der Strategie beinhaltet die Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden in der EU um 50 Prozent bis 2030. Dieses Ziel ist jedoch rechtlich nicht bindend und wird von den nationalen Regierungen und der Agrochemie-Lobby angefochten. Derzeit überarbeitet die EU ihre Pestizidverordnungen – aber diese laufen Gefahr, weit weniger ehrgeizig zu sein, als es sich die EU-Bürger:innen wünschen. Deshalb ist es an der Zeit, unsere Forderungen gegenüber EU-Entscheidungsträger:innen zu demonstrieren: Wir wollen ihr verbindliches Bekenntnis zum Pestizid-Reduktionsziel und zu ambitionierten und rechtsverbindlichen Regelungen. Gemeinsam erheben wir unsere Stimme für gesündere Ernährungs- und Anbausysteme, die unsere Biodiversität schützen! Pestizide sind eine der größten Bedrohungen für unsere Ernährungs- und Landwirtschaftssysteme. Auf dem Feld töten sie Bestäuber wie Bienen und mindern die Bodenqualität. Sie gefährden die Gesundheit von Landwirt:innenen und Feldarbeiter:innen. Und ihre toxische Wirkung macht vor dem Hoftor nicht halt: Über die Nahrung, das Trinkwasser und die Luft gelangen sie in unseren Körper und unsere nähere Umgebung. Das betrifft uns direkt – und das will "Good Food Good Farming" mit der Kampagne "Pestizid-Check-Up" aufzeigen: Bürger:innen in ganz Europa sind eingeladen, ihre Haare auf 30 verschiedene Pestizid-Substanzen testen zu lassen. Mit diesem Citizen-Science-Ansatz demonstriert "Good Food Good Farming" die Forderungen gegenüber EU-Entscheidungsträgern: Verbindliche Regelungen für eine ambitionierte Pestizidreduktion! Hier findet ihr alle Infos, wie ihr selbst bis 15. Juli 2022 am Pestizid-Check-Up teilnehmen könnt und eure Haare auf Pestizid-Rückstände testen lassen könnt: | | |
Save the date! Noch mehr Genusstermine: | |
2.8.2022 Slow Food Village Irschen | Kochwerkstatt: Die Zwiebel | | | |
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6.8. & 3.9. Markt der Erde Sibratsgfäll | Markttag | | | |
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13. & 27.8. Slow Food Waldviertel | Markt der Erde Horn | | | |
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20.8.2022 Markt der Erde Parndorf feiert 12. Geburtstag! | | | |
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28.8.2022 Slow Food Presidio Roter Veltliner | Schneckenpfad | | | |
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1. bis 3.9.2022 Slow Food in the Nordic Countries | Terra Madre Nordics | | | |
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9. & 10.9.2022 Slow Food Gastrosophicum | "Kochen ist Liebe" | | | |
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22. bis 26.9.2022 Slow Food International | Terra Madre & Salone del Gusto | | | |
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Neuigkeiten unserer Slow Food Unterstützer:innen: Mehr als 100 Fußballfelder für österreichisches Bio-Hanföl | |
Die vielseitigen Möglichkeiten von Hanf sind nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Gerade den gesundheitlichen Aspekten der ältesten Kulturpflanze der Welt wird aktuell im Lebensmittelbereich viel Beachtung geschenkt. Unsere Unterstützerin, die Ölmühle Fandler aus der Steiermark, stellt ein Bio-Hanf-Trio aus regionalem, österreichischen Bio-Hanf her, das den idealen Einstieg bietet, um die Kraft der alten Heilpflanze für sich zu entdecken: Hanf-Öl, Hanf-Mehl und Hanf-Salz. | | | |
In einem Gast-Blog-Beitrag der Fandler Mühle könnt ihr mehr darüber erfahren, woher die Ölmühle den Hanf bezieht und wie in einem ganzheitlichen Produktionsprozess die Hanfsamen nicht nur zu Öl gepresst werden, sondern aus dem reichhaltigen Presskuchen auch Hanf-Mehl und Hanf-Salz entstehen. | | |
FOTOCREDITS | 1) MARA HOHLA; 2) DORNERHOF; 3) NETZWERK KULINARIK, POV.at; 4) Martin HOFMANN/ SLOW FOOD VILLAGE OBERVELLACH; 5) SLOW FOOD ÖSTERREICH; 6) Alina Vilchenko; 7) rodion kutsaiev; 8) SLOW FOOD VILLAGE BERG IM DRAUTAL; 9) SLOW FOOD VILLAGE RETZ; 10) bhishek Gaurav; 11) MARTIN HOFMANN/ SLOW FOOD VILLAGE BERG IM DRAUTAL; 12) MARC WINTER; 13) MARA HOHLA; 14) BERNADETTE WÖRNDL; 15) SLOW FOOD INTERNATIONAL; 16) MARA HOHLA; 17) NUBIA NAVARRO; 18) SPARKASSE OBERÖSTERREICH; 19) GOOD FOOD GOOD FARMING; 20) ÖLMÜHLE FANDLER/ KREMAIER; | |
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