Willkommen zu unserer September-"Schneckenpost"! Wir versorgen dich mit allen Neuigkeiten rund um Slow Food Österreich, die österreichischen Convivien und Gemeinschaften im September...
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Lieber Slow Food Freund, liebe Slow Food Freundin, hast du schon dein Ticket zu Terra Madre und Salone del Gusto 2022 gebucht? Wir können es kaum noch erwarten – am 22. September ist es endlich wieder soweit und Slow Foodies aus aller Welt treffen sich in Turin! Auch wir als Slow Food Österreich sind heuer erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Welche guten, sauberen und fairen Lebensmittel wir dort präsentieren, erfährst du gleich unterhalb. Doch die Terra Madre in Turin ist nicht das einzige Event im September – auch bei uns daheim finden wieder jede Menge spannender Veranstaltungen statt, u.a. das Slow Food Gastrosophicum von Slow Food Oberösterreich. In unserer Slow Food Küche hat Bernadette Wörndl im September nochmals den Grill angeworfen: Zum BBQ-Grubenkraut, einem Slow Food Presidio aus der Steiermark, serviert sie einen erfrischenden Limetten-Rahm. Das Rezept haben wir dir direkt unterhalb im Newsletter verlinkt. Zu guter Letzt haben wir dir noch 10 wirklich sehr gute Gründe aufgelistet, warum sich ein Besuch bei der Terra Madre heuer definitiv lohnt: Der internationale Markt, die Terra-Madre-Küche und die Erlebnisstation "Kochen mit Kaffee" sind nur drei davon. In diesem Sinne: Bis bald auf der Terra Madre 2022! Liebe Grüße dein Team von Slow Food Österreich | |
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Unser Waldviertel-Schwerpunkt bei der diesjährigen Terra Madre | |
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Ein Glas Roter Veltliner, dazu knuspriges, noch ofenwarmes Brot vom Waldstaudekorn, darauf saftiger Schinken vom Waldviertler Blondvieh – unser Slow Food Österreich Stand auf der Terra Madre in Turin (22. bis 26. September 2022) steht heuer ganz im Zeichen der guten, sauberen und fairen Lebensmittel aus dem Waldviertel: Die Presidi Waldviertler Blondvieh, Waldstaudekorn und Roter Veltliner sowie der Arche-Passagier Waldschaf können stellvertretend für die große Vielfalt unserer österreichischen Arche- und Presidi-Produkte von Gästen aus aller Welt verkostet werden. Wenn es um Arche- und Presidi-Produkte geht, ist das Convivium Slow Food Waldviertel das bei weitem aktivste, österreichische Convivium. Bereits seit der Gründung des Conviviums im Jahr 2001 engagieren sich Helmut Hundlinger und sein Team für die Erhaltung der Biodiversität, die Aufnahme vom Aussterben bedrohte Tierrassen und Pflanzensorten in die Arche des Geschmacks sowie für die damit verbundene Wahrung traditioneller Herstellungsmethoden als Slow Food Presidi. Gemeinsam mit unserem Team werden auch die Slow Food Produzenten Martin Allram (Waldstaudekorn) und Hans Czerny (Roter Veltliner) nach Turin reisen, Martin Allram wird sogar direkt vor Ort mit seinem Waldstaudekorn backen. Hans Czerny (Weingut Wimmer-Czerny) bringt zudem nicht nur seinen eigenen Roten Veltliner mit, sondern auch die Roten Veltliner aller Winzerkolleg:innen vom Presidio Roter Veltliner: Weingut Herbert Schabl, Weingut Mantlerhof, Weingut Söllner, Weingut Salomon Gut Oberstockstall, Weingut Obenaus, Weingut Mehofer Neudeggerhof, Weingut Familie Bauer und Weingut Arkadenhof Hausdorf – allesamt biozertifizierte Weingüter. Darüber hinaus wird uns – stellvertretend für die große Erweiterung unseres Genussführers in Oberösterreich – der gelernte Koch und Fleischer Simon Humer vom Biohof Thomabauer aus Prambachkirchen zur Terra Madre begleiten. Simon hält nicht nur Bio-Schweine auf seinem Hof, sondern verarbeitet deren Fleisch auch zu österreichischen und italienischen Wurstsorten und Spezialitäten, u.a. seinem Guanciale, einem luftgetrockneten, ungeräucherten Speck, den er mindestens 90 Tage reifen lässt und freilich auch für die Terra Madre einpackt. Du kannst nicht selbst zur Terra Madre fahren, möchtest aber virtuell mit uns zum weltweit größten Slow-Food-Netzwerk-Treffen reisen? Folge uns auf Instagram und wir nehmen dich in unseren Stories live mit! | | |
Slow Food erleben im September | |
Donnerstag, 1. & 8.9.2022 Slow Food Village Obervellach | Marktzeit Stimmungsvolle Abende genießen und jede Woche tolle Highlights aus dem Slow Food Village Obervellach erleben – noch zweimal im September ab 18 Uhr am Hauptplatz in Obervellach. | | | |
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Samstag, 3.9.2022 Markt der Erde Sibratsgfäll Am Markt der Erde in Sibratsgfäll gibt es allerlei Frisches vom Feld, Kostbares aus dem Keller sowie das Beste aus heimischen Manufakturen. Und ganz traditionell: kühle Getränke, schattige Plätzle und Kinderprogramme. | | | |
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Samstag, 3.9.2022 Markt der Erde Parndorf | "Kürbis & Co" Die Kürbisse sind reif - das bedeutet, es beginnen die kulinarischen Freuden des Spätsommers am Markt der Erde Parndorf. | | | |
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Dienstag, 6. & 20.9. Bienenwachs-Kerzen selbst herstellen Imker Albert Egger, Mitglied der Slow Food Gemeinschaft Berg, gestaltet beim Workshop aus eigenem Bienenwachs deine Kerze zum Mitnehmen. | | | |
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9. & 10.9.2022 Slow Food Oberösterreich | Gastrosophicum 2022 Zwei genussvolle Tage mit viel Platz für Diskutieren, Philosophieren und ganz viel Verkosten rund um das Thema "Kochen ist Liebe". | | | |
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Samstag, 10. & 24.9.2022 Regionalmarkt Horn – Markt der Erde Von der reichen Vielfalt an spätsommerlichem Gemüse bis zu den ersten Herbstboten bleiben beim Regionalmarkt Horn keine kulinarischen Wünsche offen – freilich alles von regionalen Produzent:innen. | | | |
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Samstag, 10.9.2022 Markt der Erde Lutzmannsburg | "WILD(es) Essen" Der Markttag am 10. September steht ganz unter dem Motto "WILD(es) Essen" und die Besucher:innen dürfen sich nicht nur auf eine große Vielfalt an herbstlichem Bio-Gemüse freuen, sondern auch auf allerlei Schmankerln vom Wild! | | | |
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Samstag, 17.9.2022 Markt der Erde Parndorf | "Most & Sturm" Ein Traum, wenn die Natur Ende des Sommers so viele Früchte trägt: Trauben, Äpfel, Zwetschken, Birnen, Beeren und Gemüse - alles unter Burgenlands Sonne gereift und am Markt der Erde Parndorf erhältlich. | | | |
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Samstag, 24.9.2022 Slow Food Village Millstatt | Kulinarischer Herbstreigen Beim zweiten Millstätter Most- & Weinfest dreht sich alles um heimische Slow Food Schmankerl der Partnerbetriebe des Slow Food Village Millstatt. | | | |
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Samstag, 24.9.2022 Brotbacken bei der Windmühle Komm zum Brotback-Workshop in der einzig noch betriebsfähigen und vollständig erhaltenen Windmühle Österreichs – jeden letzten Samstag im Monat bis Ende Oktober im Slow Food Village Retz. | | | |
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jeden Donnerstag im September Die wunderbare Welt der Kräuter Tauche im Slow Food Village Berg im Drautal in das faszinierende Paradies der Heilpflanzen ein – erfahre altes Wissen über "Unkräuter" im Garten und Wildkräuter am Wegesrand. | | | |
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jeden Freitag im September Slow Food Village Berg im Drautal Kennenlerntour Berg im Drautal ist nicht nur touristisch ein Bilderbuchdorf: Die Slow Food Gemeinschaft lädt ein, das Slow Food Village auch kulinarisch zu entdecken. | | | |
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jeden Freitag im September Weingartenführung im Slow Food Village Berg im Drautal Bei einer Weingartenführung gibt Winzerin Nadja Niedermüller Einblick in die Arbeit am Weingut. Anschließend geht's in die gemütliche Buschenschenke. | | | |
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Das Grubenkraut, ein Slow Food Presidio Das Grubenkraut ist ein auf ganz spezielle Weise fermentierter Krautkopf mit mildem Geschmack und leicht prickelnder Säure, das in den Fischbacher Alpen und im angrenzenden Wechselgebiet typisch ist. Schon im 15. Jahrhundert wurde es erstmals schriftlich erwähnt – und doch geriet es mit der Zeit in Vergessenheit. Beinahe, denn Waltraud Froihofer vom Froihof in Fischbach in der Steiermark stellt das Grubenkraut seit 2008 wieder her und hat 2009 ein eigenes Slow Food Presidio dafür gegründet. Auf unserer Website könnt ihr mehr über diese steirische Spezialität und das damit verbundene Handwerk erfahren. | | |
Slow Food in deiner Küche | |
| Rezept: BBQ Grubenkraut mit Limetten-Rahm Typischerweise wird das Grubenkraut mit Zwiebeln, Grammeln und Speck und mit oder ohne Mehlschwitze gedünstet. Auch als lauwarmer Krautsalat schmeckt es sehr gut. Unsere Slow Food Köchin Bernadette Wörndl hat das Grubenkraut sommerlich auf den Grill gelegt und serviert es mit fruchtigem Limetten-Rahm. | | |
Gusto auf ein sommerliches Grubenkraut-Gericht? | | |
Gute Neuigkeiten aus den Convivien & Gemeinschaften | |
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Wir suchen eine*n Biodiversitätsspezialist:in pro bono! Damals wie heute kämpfen wir als Slow Food für regionale Traditionen, gutes Essen, kulinarischen Genuss und ein moderates Lebenstempo. Daher wollen wir fast vergessene traditionelle Lebensmittel, Pflanzenarten und Nutztierrassen schützen und wieder bekannt machen und suchen eine*n Biodiversitätsspezialistin pro bono: ICH interessiere mich für Biodiversität, Raritäten, alte Sorten und Rassen kenne mich aus mit Artenschutz und Artenvielfalt, oder will mich darin vertiefen möchte seltene Nutztierarten, Kulturpflanzen und Lebensmittel erforschen ... oder forsche sogar schon in diesem Bereich! AUFGABEN, DIE MICH ERWARTEN sind vielfältig und richten sich nach aktuellen Projekten und meinen Interessen, z.B.: Pflege von Arche und Presidi Produkten Neu- und Weiterentwicklung durch Unterstützung bei Antragsabwicklungen Kommunikation mit Lebensmittelhandwerker:innen, Slow Food International und Netzwerkpartner:innen Verfassen von Texten für Newsletter und Website ANGEBOTE, DIE MICH ÜBERZEUGEN Einblicke in eine Welt voller guter, sauberer und fairer Lebensmittel Teilhabe an einem Netzwerk einzigartiger Lebensmittelhandwerker:innen Selbstständige Abwicklung von Ideen und Projekten Regelmäßige Team-Meetings und Ausflüge Verbesserung der Welt in einem dynamischen und motivierten Team, das hungrig ist auf gute, saubere und faire Lebensmittel Du hast Lust, Teil unseres Teams zu werden? Wir freuen uns auf dich! | | |
| „Roter Veltliner ist ein generationen-übergreifendes Kulturgut mit starkem Regionalbezug. Für besonders authentische Weine braucht es viel Gespür und Hingabe.“ HANS CZERNY SLOW FOOD PRESIDIO ROTER VELTLINER | | |
Über den Tellerrand | |
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10 gute Gründe, warum sich ein Besuch bei der diesjährigen Terra Madre lohnt: Vom 22. bis 26. September 2022 werden in Turin mehr als 3.000 Produzent:innen, Köch:innen, Einheimische, Gäste und junge Aktivist:innen aus 150 Länder beim Terra Madre Salone del Gusto zusammenkommen – der weltweit größten internationalen Veranstaltung für gute, saubere und faire Lebensmittel, die dieses Jahr unter dem Motto #RegenerAction steht. Das Programm beinhaltet hochrangige Konferenzen, Erlebnisstationen für Kinder und Familien, interaktive Bereiche zu den Themen biologische Vielfalt, Bildung und Aufklärungsarbeit sowie Geschmackserlebnisse und Verabredungen zum Essen. Wir haben von Slow Food International zehn (sehr gute) Gründe bekommen, warum sich der Besuch heuer besonders lohnt! 1) Der internationale Markt: Eine Begegnungsstätte für über 600 Erzeuger:innen aus allen Teilen der Erde, die Besucher:innen dazu einlädt, die schier unendliche gastronomische Vielfalt aller Kontinente aus erster Hand und unter einem Dach zu entdecken. 2) Die Konferenzen: Gemeinsam mit dem Publikum, mit Expert:innen, Schriftsteller:innen, Philosoph:innen, Architekt:innen und Professor:innen beleuchtet Slow Food International die Zusammenhänge zwischen Regeneration und dem Lebensmittelsystem und versucht Wege aufzuzeigen, wie letzteres auf die aktuellen Krisen im Bereich Klima, Umwelt und Gesellschaft reagieren kann. Zu den Redner:innen gehören Raj Patel, Ökonom und Forscher im Bereich Lebensmittelpolitik; Rupa Marya, Ärztin an der University of California und Fürsprecherin der ‘Deep Medicine’; Michael Moss, Autor von „Das Salz-Zucker-Fett-Komplott: Wie die Lebensmittelkonzerne uns süchtig machen“; sowie Corinna Hawkes, Professorin für Lebensmittelpolitik und Direktorin des Center for Food Policy der City, University of London. 3) Brot, Getreide und Mehl als Symbol sozialer Regeneration: Im Bereich, der der biologischen Vielfalt gewidmet ist, erwartet die Besucher:innen eine reiche Palette von Brot und dem Korn, aus dem es entsteht – Weizen, Maismehl, Maniok, Roggen, Bulgur, Hirse. Daneben all die Hilfsmittel, die wir nutzen, um aus Korn Brot zu machen. Denn echte Vielfalt meint nicht nur Sorten, Arten und fertige Produkte, sondern auch die Kulturen, die diese erzeugen und bewahren, und die von ihnen genutzten Werkzeuge zum Mahlen, Kneten und Backen. 4) Der Lehr-Garten: Der Botanische Garten von Turin und Slow Food lassen gemeinsam einen Mandala-förmigen Gemüsegarten entstehen, der gleichzeitig den Eingang zur „Bildungsinsel“ bildet. 5) Die Terra-Madre-Küche und die Slow Food Coffee Coalition: Die Terra-Madre-Küche lädt alle Teilnehmenden ein, zum Frühstück, Mittag- und Abendessen Gerichte aus aller Welt zu kosten, die von der Slow Food Cooks’ Alliance und weiteren Chefs de Cuisine zubereitet werden, während ein spezieller Bereich der Slow Food Coffee Coalition vorbehalten ist. Im Mitmachbereich gleich nebenan lernen Besucher:innen, wie man Sardellen einlegt, eigene Gnocchi herstellt, selber Gemüse fermentiert und vieles mehr. 6) Das Geschmackserlebnis „Weinpanorama Lateinamerika“: Lernen durch Schmecken ist das Credo der Geschmackserlebnisse im Rahmen des Salone del Gusto. Teilnehmende haben die Möglichkeit, ihr Wissen rund um lateinamerikanische Weine zu vertiefen und gleichzeitig ihre Sinne anzuregen und mehr über die Menschen hinter den Produkten zu erfahren. 7) Der Bereich Aufklärungsarbeit: Im Bereich, der sich der Aufklärungsarbeit von Slow Food widmet, können Besucher:innen mehr über die Kampagnenarbeit von Slow Food erfahren: von der Rettung der Bestäuber bis hin zur Notwendigkeit einer Regulierung neuer GVOs in Europa. Das Publikum ist zudem eingeladen, an vom Slow Food Youth Network organisierten Kreativworkshops teilzunehmen. 8) Die Führung „Street Art im Parco Dora“: Die Regeneration des Salone del Gusto spiegelt sich auch in der Wahl des Veranstaltungsortes: Parco Dora ist ein weitläufiger Park am Stadtrand von Turin, der auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks entstand. Der Ort hat Symbolkraft sowohl für die Stadt als auch für Terra Madre, weil er exemplarisch zeigt, wie einstige Industriegebiete erfolgreich in Grünflächen umgewandelt werden können. Eine spannende Führung gibt tiefere Einblicke. 9) Eine Verabredung zum Essen | Weibliche Küchenchefs und die Welt der Pasta: Diese Verabredung zum Essen ist dem Barbie-Projekt von Pastificio Di Martino gewidmet: ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf von Barbie-Pasta geht an Food for Soul, eine internationale gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung sozial verantwortlichen Handelns zum Schutz der Gesundheit des Menschen und des Planeten einsetzt. Dabei sein wird auch Cristina Bowerman, die einzige Köchin Roms mit einem Michelin-Stern. 10) Die Erlebnisstation „Kochen mit Kaffee“: Kaffee ist mehr als nur ein Getränk – die moderne Küche entdeckt ihn als erstaunlich vielseitige Zutat. Diese Erlebnisstation lädt Besucher:innen zu einer überraschenden gastronomischen Entdeckungsreise ein, deren Ausgangspunkt die die einzigartige kubanische Kaffeemischung iTierra! ist. | | |
Gemeinsame Busreise zur Terra Madre 2022 Du suchst noch eine Mitfahr-Gelegenheit für die Terra Madre? In unserem Bus über den Westen Österreichs (über St. Pölten, Linz, Salzburg und Vorarlberg, inklusive Besuch bei einem Vorarlberger Produzenten) sind kurzfristig noch zwei Plätze freigeworden. Alle Details gibt's auf unserer Website. Interessierte können sich direkt bei Monika Liehl melden: | | |
Save the date! Noch mehr Genusstermine: | |
1.10.2022 Markt der Erde Sibratsgfäll | Markttag | | | |
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1.10.2022 Markt der Erde Parndorf | "OktoberSTADEL" | | | |
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1.10.2022 Markt der Erde Vöcklabruck | Bio-Herbstgenuss | | | |
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8.10.2022 Slow Food Lutzmannsburg | "ErnteDANK" | | | |
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8. & 22.10. Slow Food Waldviertel | Markt der Erde Horn | | | |
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15.10.2022 Markt der Erde Parndorf | "ErnteDANK" | | | |
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29.10.2022 Slow Food Village Retz | Brotbacken bei der Windmühle | | | |
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Neuigkeiten unserer Slow Food Unterstützer:innen: Pinto-Bohnen-Eintopf mit Thymian, Fenchelgrün und Sauerteigbrot | |
Pinto-Bohnen sind bei uns auch unter dem Namen "Wachtelbohnen" bekannt. Der Name "Pinto" kommt aus dem Spanischen für "gemalt" und verweist auf die beige-braune Sprenkelung der Bohnen. Weil ihr Aussehen zudem an Wachteleier erinnert, werden sie bei uns gerne Wachtelbohnen genannt. Unsere Partnerin, die Estyria, baut mit Vertragsbauern und -bäuerinnen Pinto-Bohnen in Bio-Qualität an. | | | |
Babs Zobl aus unserem Team hat die Bio-Pinto-Bohnen von Estyria zu einem herzhaften Eintopf mit Thymian und Fenchelgrün verkocht hat und serviert ihn mit einer Scheibe knusprigem Sauerteigbrot. | | |
FOTOCREDITS | 1) MARA HOHLA; 2) SLOW FOOD VILLAGE OBERVELLACH; 3) DORNERHOF/ MARKT DER ERDE SIBRATSGFÄLL; 4) PEXELS/ COTTONBRO; 5) SLOW FOOD VILLAGE BERG IM DRAUTAL; 6) GASTROSOPHICUM; 7) SLOW FOOD ÖSTERREICH; 8) PEXELS; 9) PEXELS/ MALiNa SIRBU; 10) SLOW FOOD VILLAGE MILLSTATT/ Christoph Rossmann; 11) SLOW FOOD VILLAGE RETZ; 12) PEXELS; 13) SLOW FOOD VILLAGE BERG IM DRAUTAL/ MARTIN HOFMANN; 14) PEXELS/ MARC WINTER; 15) BERNADETTE WÖRNDL; 16) PEXELS/ NESTOR MONTAGU; 17) SLOW FOOD ÖSTERREICH; 18) SLOW FOOD INTERNATIONAL/ ALESSANDRO VARGIU; 19) BABS ZOBL | |
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