Zeit | 17:00 - 21:00 Uhr |
Ort | Seminarhaus auf der Gugl |
Link | |
Convivium / | Slow Food |
Ein Jubiläum wie dieses ist ein schöner Anlass um Erreichtes zu würdigen und sich inhaltlich für die kommenden Jahre auszurichten. Darum werden an diesem Abend gemeinsam mit Praktiker:innen, Impulsgeber:innen, Unterstützer:innen und allen Interessierten zentrale Fragen für Lebensmittelkooperativen besprochen und beantwortet: Was hat sich seit der Gründung der ersten Foodcoops in Oberösterreich getan? Wie haben sich die Rahmenbedingungen verändert, welche Stolperfallen konnten gemeistert und wie die Motivation für das oft ehrenamtliche Engagement gehalten werden? Welche Konzepte greifen besonders gut, wo gehört nachjustiert und welche Entwicklungen wollen sie für die Zukunft aufgreifen?
Aperitif ab 17 Uhr: Begrüßung und Würdigung der Anfänge
1. Gang: Impulse zu den Themen Handel und Regionalität, „Prosumer“ und Ehrenamt
von Bernd Fischer (UMS EGG – Genossenschaftsgeschäfte), Franziska Cecon (FH OÖ) und Christina Kottnig (Slow Food Österreich)
2. Gang: Wie gelingt Nahversorgung?: Erprobte und erweiterte Konzepte vorgestellt im Rahmen einer Podiumsdiskussion.
Mit dabei: UMS EGG – Genossenschaftsgeschäfte, Tischlein deck dich (Michaelnbach), FoodCoop GenussFAIRteiler Neumarkt, SoLaWi Almgrün (Pettenbach), Verein Solidarisch Handeln Weltladen Gallneukirchen
Pause: Naschmarkt der Möglichkeiten zum Informieren, Vertiefen & Vernetzen + Fingerfood, Kaffee und Kuchen
3. Gang mit Beilagenempfehlungen: Was brauchts von Seiten der Politik? – Podiumsdiskussion mit LR Stefan Kaineder, Franz Waldenberger (Präsident LK OÖ), Barbara Riegler (Bundesobfrau Bio Austria), Norbert Rainer (Geschäftsführer Klimabündnis Österreich), Christina Kottnig (Slow Food Österreich), Franziskus Forster (ÖBV)
Digestif um 21 Uhr
Moderation: Stefanie Moser und Richard Schachinger
4021 Linz
Auf der Gugl 3
Deine Unterstützung macht den Unterschied: Mit deiner Spende bewahrst du seltene Obst- und Gemüsesorten und bedrohte Tierrassen, stärkst kleine Produzent:innen und förderst ein gutes, sauberes und faires Ernährungssystem für alle. Gemeinsam setzen wir uns für die Zukunft unserer Lebensmittel ein – regional und weltweit.