Dieser Eintrag wurde vom Betrieb selbst verfasst, da unser Slow Food Team bislang noch nicht die Möglichkeit hatte, den Betrieb persönlich mit Redakteur:in und Fotograf:in zu besuchen. Dennoch garantieren wir, dass alle aufgenommenen Betriebe zu 100% unseren Kriterien „gut, sauber und fair“ entsprechen Plätze im Slow Food Genussführer können niemals gekauft, sondern nur verdient werden.
Inmitten vom spitzigsten Kirchturm weit und breit, der malerischen Friedhofskapelle am Eck und dem geschäftigen Dorfplatz wird maximal regional, #selbstgemachtwiesonst und mit viel Liebe zum Detail aufgekocht. Zwei Schwestern. Ein Wirtshaus. Viele authentische Wirtshausvibes.
„Ohne Butter wa's putzdunke und 's reine Chaos!“
Carolyn & Jacky Herzog
Was zwei Herzoginnen auf den Dorfplatz verschlägt, wo die kulinarische Reise hingeht und was hinter den Kulissen passiert, das erfährt man wenn man höchstpersönlich das andere Wirtshaus mit kleinem, aber feinem Kromalon am Dorfplatz von Maria Alm aufsucht. Inmitten vom spitzigsten Kirchturm weit und breit, der malerischen Friedhofskapelle am Eck und dem geschäftigen Dorfplatz wird maximal regional, #selbstgemachtwiesonst und mit viel Liebe zum Detail aufgekocht. Mit vollstem Respekt vor der Natur und den Schätzen der Region transportieren die Herzoginnen alles von oben nach unten. Oben? Ja genau! Von der Alm oben nach unten mitten auf den Dorfplatz #wirsehenunsherunten.
Jetzt stellt sich noch die Frage: Was macht ein Wirtshaus eigentlich zum Wirtshaus? Völlig logisch - der Wirt hat das Sagen, ein uralter Stammtisch, die regionale Wirtshausküche, Hopfen und Malz, spielwütige Volksmusikant:innen und viele lebensfrohe Menschen.
Und warum dann anders? Weil manchmal ein bisschen „anders“ einem das Leben versüßt. Von der langen Wirtshaustafel über die Mehlspeisenkredenz zur Kombucha-Mutti und der Kromalonleiter übers Drehscheibentelefon zum Herzogingaschtl am Berg - vielseitig und vielsaitig geht's hinter den Wirtshauskulissen zu. #selbstgespieltwiesonst